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Die Ärztekammer Hamburg in Einfacher Sprache

Die Ärztekammer Hamburg kümmert sich um die Interessen der Ärzte in Hamburg. Sie hilft den Ärzten, sich selbst zu verwalten. Jeder Arzt, der in Hamburg arbeitet oder hier wohnt, muss Mitglied sein. Ein freiwilliger Vorstand leitet die Kammer. Er bekommt Unterstützung von der Geschäftsstelle.

Die Ärztekammer ist für die Weiterbildung zum Facharzt zuständig. Außerdem bietet sie Fortbildungen für Ärzte an. Patienten, die sich über Ärzte beschweren möchten, können sich auch an die Kammer wenden.

Organisation

In der Geschäftsstelle arbeiten etwa 100 Mitarbeiter. Sie helfen den Ärzten in vielen Bereichen. Sie organisieren Prüfungen zum Facharzt, führen ein Verzeichnis der Ärzte in Hamburg, kümmern sich um rechtliche Fragen und vertreten die Ärzte in der Öffentlichkeit. Die Geschäftsstelle wird von einem ärztlichen Geschäftsführer und einem kaufmännischen Geschäftsführer geleitet.

Vorstand

Der Vorstand der Ärztekammer Hamburg leitet die Kammer und setzt die Entscheidungen der Delegiertenversammlung um. Der Vorstand wird von der Delegiertenversammlung gewählt. Er besteht aus dem Präsidenten, der Vizepräsidentin und fünf weiteren Mitgliedern. Der Vorstand trifft sich jeden Monat. Er kümmert sich um politische Themen und vertritt die Ärzte gegenüber Behörden und der Öffentlichkeit. Außerdem bereitet er die Sitzungen der Delegiertenversammlung vor.

Delegiertenversammlung

Die Delegiertenversammlung (DLV) ist das Parlament der Ärztekammer Hamburg. Sie besteht aus gewählten Vertretern der Ärzte. Die DLV beschließt die Regeln, den Haushalt und die Beiträge der Kammer. Sie diskutiert gesundheitspolitische Fragen und setzt sich für die Interessen der Ärzte ein. Die DLV entscheidet auch über das Versorgungswerk, das ist die Rentenversicherung der Ärzte. Und sie kontrolliert den Vorstand. Es gibt 55 gewählte Mitglieder, einen Vertreter der Universität Hamburg und einen Arzt des öffentlichen Gesundheitsdienstes. Alle Mitglieder haben eine Amtszeit von vier Jahren.

Ausschüsse

Die Ausschüsse und Arbeitskreise der Ärztekammer Hamburg arbeiten an verschiedenen Themen. Die Delegiertenversammlung wählt die Mitglieder oder der Vorstand setzt sie ein. Die Mitglieder arbeiten freiwillig in diesen Gruppen. Es gibt Ausschüsse, die die Kammer aus gesetzlichen Gründen einrichten muss, zum Beispiel zur Weiterbildung oder zu Finanzen. Die Ärztekammer kann auch neue Ausschüsse gründen, wenn es nötig ist, zum Beispiel zu Grundrechten, Digitalisierung oder Kinder- und Jugendmedizin. Diese Gruppen unterstützen den Vorstand und die Delegiertenversammlung.

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