Die Vergütung erfolgt gemäß dem Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz (JVEG).  Hier erhalten Sie detaillierte Informationen zu den Abrechnungsgrundsätzen sowie eine Vorlage für die Rechnung.

Sollte der voraussichtliche Zeitaufwand für die Erstellung des Gutachtens 15 Stunden überschreiten, ist vorab die Zustimmung der Kommission einzuholen. Dieses Verfahren ist auch bei gerichtlichen Beauftragungen üblich.

Wenn Sie den Auftrag annehmen möchten, senden Sie bitte:
– Ihre Auftragsannahme und Erklärung zur Befangenheit

Die Unterlagen senden Sie bevorzugt per E-Mail an: gk@aekhh.de.

Abwicklung über „folioNet“
Die Schlichtungsverfahren werden über das elektronische Portal „folioNet“ organisiert.

Nach Annahme des Gutachtenauftrags erhalten Sie von der Geschäftsstelle:

• Ihre Zugangsdaten
• Zugriff auf die vollständige Verfahrensakte

– Annahme Gutachtenauftrag und Erklärung zur Befangenheit
– Rechnungsvorlage und Abrechnungsgrundsätze
– Leitfaden für die Erarbeitung eines Sachverständigengutachten
– Rückmeldung Gutachtenauftrag
– Einbindung in Folionet

Personalmangel oder Krankheit: Verzögerungen stellen kein Problem dar, sofern Sie die Geschäftsstelle rechtzeitig informieren.

Nach Ablauf der Bearbeitungsfrist: Sollten Sie innerhalb der vereinbarten drei Monate nicht reagieren, wird die Kommission mehrfach versuchen, Kontakt aufzunehmen.

Rücknahme des Gutachtenauftrags: Wenn auch nach wiederholter Anfrage keine Rückmeldung erfolgt, kann die Geschäftsstelle den Auftrag zurückziehen. Dies geschieht nur in Ausnahmefällen und nach vorheriger Ankündigung.