Qualitätssicherung & Qualitätsmanagement
Die Ärztekammer Hamburg setzt sich auf verschiedenenen Ebenen für die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement ärztlicher Arbeit ein.
Ihren Einsatz für die ärztliche Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement zeigt die Ärztekammer Hamburg in ihren vielen Aktivitäten und Engagements, die sie seit Jahren in der Hämotherapie, der Ärztlichen Stelle für Strahlenschutz und auch der Reproduktionsmedizin übernimmt und verantwortet. Dazu gehören auch ärztekammereigene Qualitätsprojekte wie das Hamburger Projekt Peer Review-Intensivmedizin.
Zudem ist die Ärztekammer Hamburg regional und überregional mit vielen Institutionen vernetzt, beispielsweise wenn es um die Meldung und Handhabung von Fehlern, um Arzneimittelrisiken, um Medizinprodukte oder auch multiresistente Keime geht.

Hämotherapie
Einrichtungen, die Blutprodukte anwenden, müssen nach dem Transfusionsgesetz (TFG) ein Qualitätssicherungssystem nach dem neuesten Stand der medizinischen Wissenschaft und Technik einrichten und führen. Das vor Ort eingerichtete Qualitätssicherungssystem zu überwachen, ist nach dem TFG Aufgabe der Ärztekammern. Hier geht es zum Qualitätsverfahren „Hämotherapie“

Ärztliche Stelle – Patientenschutz durch fachkundige Überprüfung des Strahlenschutzes
In Hamburg gibt es eine Ärztliche Stelle, die die Bereiche Röntgen, Nuklearmedizin und Strahlentherapie überprüft. Sie gibt Empfehlungen zur Verbesserung des Patientenschutzes. Zur „Ärztlichen Stelle“

Reproduktionsmedizin
Zur Qualitätssicherung in der Reproduktionsmedizin haben die Ärztekammern Deutschlands ein bundeseinheitliches QS-Verfahren entwickelt, das sie als Ärztekammern gemeinsam verfolgen. Zum Bereich „Reproduktionsmedizin“

Peer Review – Qualitätsentwicklung in der Intensivmedizin
Das Hamburger Projekt Peer Review in der Intensivmedizin dient dem Ziel, die Qualität der Versorgung und der Behandlung zu verbessern und die Qualitätskultur zu stärken. Viele Hamburger Kliniken sind dabei.
Zum Bereich „Peer Review-Verfahren“